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Montag, 08. Mai   Woche 5
             
                                                                                              

Morgen 13 °C
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Mittag 23°C
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Abend 20°C
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Die Mani - der Mittelfinger der Halbinsel Peleponnes - wollen wir in den nächsten Tagen erkunden.
Wir fahren heute mal von Ost nach West quer über den Finger und sogar etwas nordwärts.
Die Landschaft und die Orte begeistern uns auch nach vier Jahren wieder. In Stoupa fahren wir auf den Camping Kalogria, der bis zum Abend sehr gut belegt ist.
Wir schwingen uns nach dem Einrichten auf unsere E-Bikes und radeln wieder südwärts. Aber diesmal alles direkt dem Meer entlang. Da wurde sogar ein paar Kilometer ein echter Radweg angelegt - den ersten, den wir in Griechenland sehen! Im malerischen Ort Agios Nikolaos stoppen wir spontan für das Mittagessen.
In Trakhila - nach 12.5 Kilometern ist Schluss. Ab hier geht es nur noch zu Fuss weiter. 
Auch wenn wir den gleichen Weg zurückfahren müssen sind die Aussichten einfach immer wieder wunderbar.
Eine perfekte Fahrradtour!

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Tagesstrecke:  Glyfada Beach, nahe Gytheio - Stoupa
Distanz:                                                          69 km
Durchschnittsverbrauch:                               9.2 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                       37 km/h
Fahrzeit:                                                         1 Std. 49 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: Camping Kalogria, Stoupa 21 Euro inkl. V/E, inkl. Strom ACSI
Dienstag, 09. Mai


Morgen 18°C
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Mittag 22°C
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Abend 20 °C
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Wir bleiben, aber wir machen nicht Nichts! Nach einer schlechten Nacht einfach mal ausschlafen.
Dann wird geputzt, eine kleine Handwäsche, lesen und auch mal Nichts tun.
Mitten am Nachmittag wird gekocht und am Abend gehts dann zum Apero ins Dorf. Die Strandpromenade ist recht belebt auch viele Campinggäste flanieren hier oder essen zu Abend. 
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Tagesstrecke:  ​​​​​​​nichts

​​​​​​​Stellplatzkosten: Camping Kalogria, Stoupa 21 Euro inkl. V/E, inkl. Strom, ACSI
Mittwoch, 10. Mai


Morgen 17 °C
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Mittag 22°C
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Abend 20 °C
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Tja, der Morgen startet mit ein paar Regentropfen. Das heisst eigentlich erst nach dem Frühstück und zum Glück hält sich das ganze sehr in Grenzen. So sehr, dass wir nicht mal das Regensymbol auspacken.
Wir stoppen in Areopoli und bei unserem kleinen Rundgang begleitet uns bereits wieder etwas Sonnenschein.
Kurz vor Mittag erreichen wir unser heutiges Tagesziel, den Strand der Dinosauriereier. Es braucht etwas Phantasie, aber die weissen Steine sollen Eier der Dinosaurier sein ;-)
Wir geniessen zum Mittagessen einmal mehr unser kleines Salatbuffet und anschliessend eine kleine Siesta.
Die angekündete Regenfront löst sich laut unserer Wetterapp langsam auf, die Sonne zeigt sich immer mehr.
Also nichts wie los zu den Diros Caves. Ein kurzer etwas verwilderter Wanderweg führt zu den Caves of Vlychada.
Zum Glück herrscht hier noch Vorsaison. Es ist so gut wie nichts los.
Problemlos starten wir mit dem nächsten Boot zu der 1,2 Kilometer langen Reise durch die Unterwelt - einfach beeindruckend und faszinierend!
Zufrieden geniessen wir den Rest des Tages, einen Apero und ein feines, selbstgekochtes Nachtessen.

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Tagesstrecke:  Stoupa - Dinosauriereierstrand
Distanz:                                                           50 km
Durchschnittsverbrauch:                                 9.9 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                        32 km/h
Fahrzeit:                                                          1 Std. 33 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: Strand der Dinosauriereier 0 Euro, inkl. Abfallcontainer, sonst nichts
Donnerstag, 11. Mai

Morgen 17°C
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Mittag 19°C
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Abend 18 °C
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Weiter gehts heute - hinaus auf die Halbinsel Mani. Die Strasse wurde über viele Kilometer etwas ausbegaut und neu geteert. Die Landschaft ist auch ohne viel Sonnenschein einfach schön. In den letzten vier Jahren wurde einiges gebaut, aber alles im typischen "Mani-Styl". In Vetheia legen wir einen längeren Stopp ein und durchstreifen dieses typische Mani-Dorf. Hier wurde in den letzten vier Jahren aber gar nichts gemacht. Es ist noch genau so verfallen wie damals. Aber immer noch sehr fotogen.
Kap Tenaron ist unser nächster Stopp. Der kleine Parkplatz ist sehr voll. Vor vier Jahren haben wir hier übernachtet und sind auch zum Leuchtturm gewandert. Heute hat es uns definitiv zu viele Fahrzeuge und Leute hier. Nach einem Blick auf die Landschaft kehren wir um und steuern Porto Kagio an.
Auf dem Parkplatz der Taverne Porto darf man übernachten, die Einkehr ist obligatorisch.
Wir kommen genau richtig für ein spätes Mittagessen. Griechischer Salat, ein fangfrischer Fisch von 1 Kilogramm und ein Glas Rotwein - alles wunderbar.
Später zu Verdauung noch ein Spaziergang zu einer kleinen Kapelle und dann einfach die Ruhe dieses wirklich kleinen Ortes geniessen und das Treiben beobachten. Immer wieder schlendern Leute vorbei und ein Bagger "verschönert" die Schotterpromenade, die gleichzeitig auch die einzige Strasse ins Dorf ist und leider die Ruhe auch etwas stört.
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Tagesstrecke:  Dinosauriereierstrand - Porto Kagio
Distanz:                                                            43 km
Durchschnittsverbrauch:                                  10.8 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                         28 km/h
Fahrzeit:                                                           1 Std. 32 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: Parkplatz Taverne Porto, 0 Euro, inkl. Abfallcontainer, Einkehr obligatorisch
Freitag, 12. Mai

Morgen 16 °C
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Mittag 21°C
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Abend 19 °C
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Es gibt nur einen Weg aus Porto Kagio raus - die mondäne breite Uferstrasse! Ganz vorne müssen wir einige Strandrestaurantstühle beiseitestellen, damit wir ohne Schrammen durchkommen. Die Stühle wurden zum Trocknen halb auf die "Strasse" gestellt.
Obschon wir doch recht viel Geld im Restaurant liegengelassen haben (Der Fisch war sehr gut aber auch teuer, sowie auch Wein und Salat einiges über dem griechischen Durchschnitt lagen), will uns bei den Stühlen niemand helfen. Die Restaurantbetreiber sitzen draussen und rüsten Gemüse für den heutigen Tag und sind eher verärgert, dass wir da nicht ohne Stühle rücken durchkommen. 
Auch wir sind etwas verärgert und fühlen uns im Nachhinein fast etwas abgezockt.
Nun wir versuchen trotz diesem nicht ganz stimmigen Ausklang dieser Übernachtung die Aussichten zu geniessen.
Wir stoppen bei der schönen Kirche in Lagia und später bei einem kleinen Supermarkt mitten in der Pampa. Die Besitzerin ist so hilfsbereit und herzlich, erklärt uns gerne ihre selbstgemachten Produkte und klar landen davon auch in unserem Einkaufskorb. 
Einer dieser typischen Begegnungen in diesem schönen Land, die wir so geniessen.
Kurz vor Gytheio landen wir auf dem Camping Gythion Bay. Ein Platz vorne am Meer ist frei und auch die Waschmaschine ist frei. So nutzen wir die Gelegenheit und eine Füllung Wäsche ist schnell erledigt und zum Glück gibts neuerdings auch einen Tumbler. 
Der Wind ist heftig, lässt aber auch noch etwas nach und der Pool liegt sowieso etwas im Windschatten. So lassen wir den Tag mit etwas Faulenzen ausklingen und kochen heute selber. Ein Chrüsimüsi aus Resten und Sachen, die bald verderben würden. Aber es schmeckt wunderbar.
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Tagesstrecke:  Porto Kagio - Gytheio
Distanz:                                                             61 km
Durchschnittsverbrauch:                                   10.8 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit:                          29 km/h
Fahrzeit:                                                            2 Std. 3 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: Camping Gythion Bay, 23 Euro, inkl. V/E, inkl. Strom, ACSI
Samstag, 13. Mai

Morgen 15 °C
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Mittag 21°C
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Abend 19 °C
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Wir bummeln mit den E-Bikes nach Gytheio. Ein rundum gelungener Ausflug.
Wir lassen einfach die Bilder sprechen.
Zurück auf dem Campingplatz geniessen wir noch die Sonne am Pool und heute sitzen wir auch noch lange vor unserem Pfüdi. Der Wind ist fast eingeschlafen.
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Tagesstrecke:  Bummelstrecke von 17 km mit den E-Bikes

​​​​​​​Stellplatzkosten: Camping Gythion Bay, 23 Euro, inkl. V/E, inkl. Strom, ACSI
Sonntag, 14. Mai

Morgen 14 °C
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Mittag 21°C
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Abend 24 °C
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Manchmal hat man einfach Glück. Nach nur einer Nacht ist unsere nette holländische Nachbarin weitergereist und wir haben am Samstagmorgen ganz schnell vom Platz 2 auf Platz 1 gezügelt - für uns die schönste Ecke des Campingplatzes. 
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Heute gibt es einfach einen Strandtag. Wie der bei uns aussieht?
Etwas ausschlafen (7.30 Uhr), gemütlich Kaffee trinken, ausgiebiges Frühstück, Strandspaziergang, faulenzen am Strand, baden wird verschoben das Wasser ist uns heute zu kühl, ein kleiner Salat zum späten Mittagessen, faulenzen am Strand, eine Partie Rumy spielen (Heidi hat gewonnen),
zum Spielen Apero trinken, feines Nachtessen in der urigen Taverne gleich neben dem Campingplatz (man kann aus 8 verschiedene Vorspeisen  auswählen und den Hauptgang sucht man sich dann in der Küche aus, Dessert und Uzo gibts einfach so als Dankeschön für den Besuch dazu)
und da heute Sonntag ist wird noch die Homepage veröffentlicht. 
Zu guter Letzt noch ein Spaziergang durch den Campingplatz, der Abfall will noch entsorgt werden.
Das wars dann so in etwa. Gute Nacht. Bis nächste Woche.
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Tagesstrecke:  nichts

​​​​​​​Stellplatzkosten: Camping Gythion Bay, 23 Euro, inkl. V/E, inkl. Strom, ACSI