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Montag, 30. Mai   Woche 5                                                                                                                        

Morgen 11 °C
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Mittag 18 °C
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Abend 10 °C
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"Nach em Räge schiint d'Sunne"  - für einmal ist es halt umgekehrt. Nach dem gestrigen sonnigen Sonntag erreicht uns heute am frühen Nachmittag eine kleine Regenfront. Es gibt schlimmeres!
Wir haben es nicht eilig. Duschen, aufräumen, frühstücken, entsorgen und Frischwasser tanken und dann geht's endlich los. Einkaufen im ICA steht an, uns fehlt doch einiges. Brot, Gemüse, Früchte, Käse, etwas Fleisch, Schoggi, Haushaltspapier etc. etc. 
Dann noch der erste Besuch in einem Systembolaget. Nur in diesen Läden kann man ja in Schweden Wein kaufen. Und siehe da, da steht doch der Rosé aus Portugal auch im Gestell - statt 3 Euro, wie in Protugal kostet er hier umgerechnet 7 Euro. Bei uns kostet er ca. 5.60 CHF. Der Wein ist in Schweden ganz klar günstiger worden.
Unser Ziel von heute haben wir dann schnell erreicht. Einmal mehr kurz vor 12 Uhr sind wir da.
Den Stellplatz in Nogersund kennen wir von unserer ersten langen Skandinavienreise 2015. Damals standen wir am 10. Mai hier zu dritt mit riiiiesigem Abstand, heute sind es bis am Abend 18 Womos und der Platz wir gerade vergrössert. Die Fotos stammen vom Mittag, aber auch am Abend ist der nächste Nachbar in einem angenehmen Abstand. Perfekt.
Der Tag eignet sich gut für die Büroarbeit. Eine Kreditkartenabrechnung muss kontrolliert werden, per E-Mail ist eine Rechnung gekommen und Hansruedi führt noch die Reisebuchhaltung nach. 
Das Wetter hält uns aber nicht davon ab, eine Erkundungstour durch Nogersund zu unternehmen. Vor allem im Hafen gibt es immer etwas zu beobachten.
Es gibt ja bekanntlich kein schlechtes Wetter und unsere Kleidung ist durchaus auch Regentauglich.
Die Regenhosen waren gar nicht nötig. 
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Das Wetter hält uns aber nicht davon ab, eine Erkundungstour durch Nogersund zu unternehmen. Vor allem im Hafen gibt es immer etwas zu beobachten.
Es gibt ja bekanntlich kein schlechtes Wetter und unsere Kleidung ist durchaus auch Regentauglich.
Die Regenhosen waren gar nicht nötig. ​​​​​​​
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Tagesstrecke:  Bodarna - Nogersund
Distanz:                                                     37 km
Durschschnittsverbrauch:                         9.6 Liter 
Durchschnittsgeschwindigkeit                  38 km/h
Fahrzeit:                                                   0 Std. 57 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 210 SEK inkl. V/E und Strom, ohne Strom nicht buchbar
Dienstag, 31. Mai


Morgen 11°C
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Mittag 17°C
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Abend 14 °C
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"Nach em Räge schiint d'Sunne" - stimmt heute 100 % - was für ein Tag!
Wir fahren weiter ostwärts und hinaus auf die Insel Hasslö. Die Schärenlandschaft ist herrlich und lädt zum Wandern ein. Die Übernachtungsmöglichkeiten überzeugen uns nicht und wir sind heute sehr früh unterwegs, so fahren wir weiter ....
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... nochmals ostwärts und wieder hinaus in die Schären. Wir hüpfen, nein wir fahren natürlich von Insel zu Insel und landen schliesslich auf der Insel Tjurkö. Genau um die Mittagszeit kommen wir auf dem kleinen Campingplatz Hägnan an. Es ist der einzige auf der Insel. Der perfekte Platz hat auf uns gewartet.
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Mit den E-Bikes fahren wir zur Sehenswürdigkeit von Tjurkö und wandern fasziniert durch ein Stück alte
Geschichte Schwedens.
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Aber auch die Schären vor unserem Campingplatz ziehen uns magisch an. Auch die wollen noch erkundet werden.
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Das Nachtessen auf unserem kleinen Traumplatz geniessen wir in vollen Zügen. 
Leider schiebt sich immer mehr eine kleine Wolkenwand vor die Sonne. Das wird wohl nichts mit einem spektakulären Sonnenuntergang. Aber was soll's, der Tag war auch so wunderschön.
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Tagesstrecke:  Nogersund - Tjurkö
Distanz:                                                      140 km
Durschschnittsverbrauch:                          8.2 Liter 
Durchschnittsgeschwindigkeit                   52 km/h
Fahrzeit:                                                    2 Std. 38 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 180 SEK inkl. V/E, Strom extra (60 SEK!) brauchen wir nicht
Mittwoch, 01. Juni


Morgen 12 °C
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Mittag 15°C
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Abend 13 °C
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Die Sonne geht hier in Schweden schon sehr früh auf. Kurz nach 5 Uhr steht unser Pfüdi in den ersten Sonnenstrahlen. So steigen auch wir recht früh aus den Federn. Auch heute reisen wir nochmals etwas ostwärts.
In Jaömjö stocken wir unsere Vorräte im ICA wieder etwas auf und dann drehen wir südwärts - Torhamn ist unser Ziel. Der Stellplatz im Hafen überzeugt uns, wir bleiben auch wenn es noch nicht einmal 12 Uhr ist.
Auch heute kommen unsere E-Bikes zum Einsatz. Das Naturreservat Torhamns udde ist doch ein paar Kilometer entfernt und man kann es auch sehr gut mit den Bikes erkunden. Uns gefällt's und den Kühen und Schafen wohl auch. 
20 interessante Kilometer sind es bis zum Schluss. Mit allen Stopps dauert das auch immer recht lange.
Zufrieden geniessen wir im Hafen den Rest des Tages.
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Tagesstrecke:  Tjurkö - Torhamn
Distanz:                                                      37 km
Durschschnittsverbrauch:                          9.2 Liter 
Durchschnittsgeschwindigkeit                    41 km/h
Fahrzeit:                                                     0 Std. 52 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 190 SEK inkl. V/E, inkl. Strom, Strom muss man buchen, wenn man in der ersten Reihe stehen will. Wir bezahlen diese 30 SEK für die erste Reihe gerne.
Donnerstag, 02. Juni

Morgen 12 °C
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Mittag 21°C
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Abend 15 °C
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Zuerst eine kleine Anekdote zu gestern:
Zurück von unseren Veloausflug ins Naturreservat steht links von uns ein schwedisches Womo. Ein älteres Ehepaar mit Hund. Wir grüssen einander freundlich. Irgendwann sind die beiden dann im Womo und man hört sehr gut, dass jetzt der Fernseh oder Radio läuft. Ich, Heidi höre es sogar in unserem Womo. Später spazieren sie dann noch mit ihrem Hund davon. Wieder zurück steigen sie ein und sofort hören wir wieder Musik. Die beiden sind wohl etwas schwerhörig. Nun wir sind am kochen, geniessen unser Nachtessen und nebenan wird der Lautstärkeregler zünftig nach oben gedreht. Kein Witz, aber so ab 18.30 Uhr sitzen wir beinahe in der Disco! Ein Gemisch aus schwedischer Folklore- und Countrymusik schallt zu uns hinüber. Hmm, nach zwei Stunden "gnügelets" langsam, aber wir halten durch bis Punkt 22.00 Uhr. Vor allem ich, Heidi habe keine Chance zu schlafen. So steigen wir aus und gucken mal vorne ins Nachbarwomo. Da sitzen die beiden in den Fahrersitzen und sind am lesen. Wir machen uns bemerkbar, sie kommen zur Türe und da die beiden nicht englisch können machen wir ihnen mit Gestik und Handzeichen klar, dass wir gerne schlafen würden. Die hatten keine Ahnung, dass ihre Musik Discolautstärke hat. Die anschliessende Stille war phantastisch!

Nun aber zum heutigen Tag. Wir fahren weiter auf die Insel Öland. Pfingsten kommt mit Riesenschritten näher und am 6. Juni ist noch Nationalfeiertag. So tätigen wir schon mal heute so was wie einen Pfingsteinkauf. 
Der Stellplatz in Karehamn ist mächtig vergrössert worden, aber einmal mehr finden wir eine wunderbare Ecke.
Im Hafen gibt es einen feinen Fischladen, dem wir einen Besuch abstatten und unser Mittagessen einkaufen.
Viel machen wir heute nicht mehr. Die Sonne geniessen, ein Strandspaziergang und einfach die Gegend erkunden. Der Wiesenplatz füllt sich bis zum Abend aber wir stehen in der für uns perfekten Ecke.
Auf manchem Campingplatz ist die Parzelle kleiner!
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Tagesstrecke:  Torhamn - Karehamn
Distanz:                                                       142 km
Durschschnittsverbrauch:                           8 Liter 
Durchschnittsgeschwindigkeit                     54 km/h
Fahrzeit:                                                      2 Std. 35  Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 170 SEK inkl. V/E, ohne Strom
Freitag, 03. Juni

Morgen 13 °C
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Mittag 18°C
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Abend 15 °C
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Unser Plan für heute war eigentlich auf dem Stellplatz zu bleiben und eine E-Bike-Tour zu unternehmen. 
Entgegen den Prognosen ist es am Morgen noch sehr bewölkt und es weht bereits ein starker Wind. Wir haben so gar keine Lust auf die Bikes zu steigen.
So werfen wir unseren Plan über den Haufen und fahren weiter in den Norden der Insel. Unterwegs schauen wir uns zwei Stellplätze an. Auf beiden steht so um 10.30 Uhr je ein Womo. 
Beim dritten bleiben wir hängen, hier gefällt es uns sehr gut. Zumal wir auch hier den Platz mit dem schönsten und grössten "Vorgarten" erwischen. 
Die Sonne blinzelt zwischen den Wolken hindurch und wir entscheiden uns heute zu Fuss unterwegs zu sein.
Unsere Wanderung führt uns zum und in das Naturreservat Trollskogen. Die grosse Runde im Park ist sehr schön und interressant. 
Zurück bei unserem Pfüdi sind es doch 14.8 km geworden. Kein Wunder, dass wir müde sind. 
Die Sonne putzt die Wolken weg und so können wir bis zum Leuchtturm Lange Erik gucken.
Hamburger à la Hansruedi, ein Tomatensalat, Baquette und ein Glas Wein und dazu das tolle Licht des Nordens.
Wir sind sehr zufrieden mit dem Tag und werden später müde und glücklich in die Federn fallen.
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Wie schon geschrieben -
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Tagesstrecke:  Torhamn - Byxelkrok
Distanz:                                                      61 km
Durschschnittsverbrauch:                           8 Liter, mit Rückenwind
Durchschnittsgeschwindigkeit                    47 km/h
Fahrzeit:                                                     1 Std. 16 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 170 SEK inkl. V/E, ohne Strom
Samstag, 04. Juni

Morgen 12 °C
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Mittag 17°C
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Abend 16 °C
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Der Tag ist schnell erzählt. Wir fahren zurück nach Karehamn und geniessen einen oberfaulen Tag.
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Tagesstrecke:  Byxelkrok - Karehamn
Distanz:                                                       66 km
Durschschnittsverbrauch:                           8.8 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit                     44 km/h
Fahrzeit:                                                      1 Std. 29 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 170 SEK inkl. V/E, ohne Strom
Sonntag, 05. Juni

Morgen 15 °C
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Mittag 24 °C
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Abend 15 °C
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Der Süden Ölands ist heute unser Ziel. Viele Mühlen säumen unseren Weg. 
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Unsere Biketour führt uns zuerst zur Burg Eketorp. Für uns erstaunlich, dass hier noch alles zu ist. Man kann in die Anlage rein, aber Museum und auch das Café beim Eingang sind noch geschlossen. 
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Weiter geht's zum langen Jan. Hier hat die Saison doch tatsächlich begonnen. Café, Shop, Museum und auch der Leuchtturm sind offen.
Den Leuchtturm kann man immer nur zur vollen Stunde besteigen. Da sind wir gerade ziemlich daneben, so lange wollen wir nicht warten.
In Grönhögen statten wir dann dem Mühlenrestaurant noch einen Besuch ab. Hier soll es sehr gute Pizza geben. Sogar der Hafenmeister schwärmt davon. So gibt's für uns bereits um 16.00 Uhr das Nachtessen und die Pizza ist wirklich ausgezeichnet.
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Der Stellplatz in Grönhögen wurde etwas verschoben und neu angelegt. Die letzten Tage hatten wir meistens Glück und erwischten die grünste Ecke auf den Plätzen. So ist es auch heute. Auf dem Schotterplatz stehen wir in der grünen Ecke.
Ein kurzes Fazit zu Öland über's Pfingstwochenende:
Öland bietet sehr viele Stellplätze in verschiedenen Preiskategorien (auch viele Campingplätze, die haben wir aber nicht angesehen und nicht benutzt). Die Womoreisenden sind auf dieser Insel meistens in Bewegung. Das heisst am Vormittag leeren sich die Stellplätze und wenn man über die Mittagszeit ankommt hat man eine grosse Auswahl an freien Plätzen.
Über die Pfingsttage fand hier auch die SuperRally statt. Ein jährliches Treffen vorallem von Harleys, das jedes Jahr in einem anderen Land stattfindet. Wir haben Hunderte gesehen. Jeden Tag sind sie gemütlich über die Insel getuckert. Wir hatten ein entspanntes Pfingstwochenende. Uns gefällt Öland sehr gut. 
​​​​​​​Nächste Woche gehts auf zu neuen Ufern!
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Tagesstrecke:  Karehamn - Grönhögen
Distanz:                                                        97 km
Durschschnittsverbrauch:                            8.2 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit                     48 km/h
Fahrzeit:                                                      1 Std. 58 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 230 SEK inkl. V/E, inkl. Strom, ohne Strom nicht buchbar