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Montag, 16. Mai   Woche 3                                                                                                                         

Morgen 16 °C
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Mittag 25°C
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Abend 20 °C
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Die Nacht war zum Teil bewölkt und so erleben wir heute den wärmsten Morgen unserer Reise. Die nächtlichen Wolken machen sich in Windeseile aus dem Staub. Als erstes fahren wir heute zum Nationalpark De Biesbosch und der direkteste und schnellste Weg ist der mit einer Fähre. Für die 600 Meter Überfahrt bezahlen wir sagenhafte
3.40 Euro! Soll noch einer sagen die Niederlande sei teuer!
Wir steuern den Aussichtspunkt an, sind aber etwas entäuscht. So viel sieht man da nicht. Da ist die Fahrt all den Gewässern entlang um einiges schöner. Auch viele Velofahrer sind bereits wieder unterwegs.
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 Nun wir wollen heute aber noch weiter. Unser Ziel ist die Provinz Zeeland. Unterwegs wird unser Pfüdi mal etwas von Blütenstaub und Fliegen- und Mückendreck befreit - es regnet!
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Beim ersten kleinen Stellplatz in einem ebenso kleinen Hafen machen wir Mittagspause und entscheiden uns dann doch noch etwas weiterzufahren.
Tja, da wären wir vielleicht besser geblieben. Wir tuckern den berühmten Stränden von Zeeland entlang. Nur sehen wir hinter den Dünen nicht so viel davon. Dafür sehen wir viele, viele Velofahrer, Womos, PW's, Menschen, volle Campingplätze, volle Gassen etc. etc.
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Wir durchfahren Westkapelle und kommen natürlich auch beim gleichnamigen Leuchtturm vorbei. Unser Pfüdi steht zwischendurch auch mal direkt an der Nordsee, nur übernachten darf man hier ausserhalb von Campingplätzen oder Stellplätzen nirgends. Das kann sehr teuer werden.
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Auf dem Camperpark Zeeland werden wir dann doch noch fündig. Der Stellplatz verfügt über 100 Plätze und es sind doch noch einige frei. Neben überwiegend Deutschen stehen hier auch recht viele Belgier. Wir stellen wiedereinmal fest, dass die Niederländer lieber auf einen Campingplatz fahren. Einmal mehr sind wir die einzigen Schweizer.
Die Nordsee sehen wir zwar nicht aber auch diese Aussicht ist schön.​​​​​​​
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Tagesstrecke:  Alblasserdam - Kamperland
Distanz:                                                219 km
Durschschnittsverbrauch:                    9.3 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit              49 km/h
Fahrzeit:                                               4 Std. 25  Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 23.26 Euro inkl. V/E, ohne Strom
Dienstag, 17. Mai


Morgen 16°C
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Mittag 27°C
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Abend 19 °C
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Als erstes fahren wir heute ein paar Kilometer zurück und bei Oostkapelle stellen wir unseren Pfüdi auf einem riesigen Parkplatz ab und es geht auf zu einem Strandspaziergang. Die Strände hier sollen laut Reiseberichten und Internet die schönsten in ganz Niederlande sein. Nun an den dutzenden riiiiesigen Parkplätzen kann man erahnen wie es hier in der Hochsaison wohl zu und her geht. Man kann stundenlang dem Meer entlang laufen. Uns zieht es aber weiter ...
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.... das Osterschelde Sperrwerk (näheres siehe Übersichtskarte Reiseroute) ist ein beeindruckendes Bauwerk von insgesammt 9 km Länge. 
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Die einen leben in freier Natur die andern im Einkaufs- und Vergnügungstempel eines riiiiesigen Campingplatzes.
Verrückt was es hier für Campinganlagen gibt. Wir brauchten dringend Brot und sind mangels Supermarkt im Einkaufstempel des benachbarten Campingplatzes gelandet.
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Nach dem Mittagessen mit Aussicht auf das Grevelingenmeer radeln wir noch an den Nordstrand. Der Veloweg oben auf dem Brouwersdam bietet schöne Aussichten gleich auf beide Seiten. Auf der Nordstrandseite gibt es entlang des Dammes Parkplätze für ca. 5'000 Fahrzeuge. Auch recht viele Womo's stehen hier, im Sommer sollen es Massen sein.
Aber um 21.00 Uhr ist Schluss. Dann müssen alle einen regulären Schlafplatz suchen, ansonsten wird es teuer, die Polizei kontrolliert regelmässig.
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Wir stehen auf einem blumigen Stellplatz für 100 Womos! Gerade sechs Womos belegen heute den Platz! Im Sommer soll er nach 21.00 Uhr plötzlich voll werden. Man kann auch reservieren.
Ob heute wirklich alle die Parkplätze verlassen? Bis um 21.30 Uhr ist jedenfalls kein Womo hier eingetroffen.
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Tagesstrecke:  Kamperland - Marina Port Zéland beim Brouwersdam
Distanz:                                                 62 km
Durschschnittsverbrauch:                     9.3 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit               39 km/h
Fahrzeit:                                                1 Std. 34 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 27.40 Euro inkl. V/E, inkl. Strom, ohne Strom nicht buchbar
Mittwoch, 18. Mai


Morgen 16 °C
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Mittag 26°C
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Abend 20 °C
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Heute schalten wir beim GPS die Autobahnen wieder ein, wir haben ein klares Ziel:
Alkmaar - auch Kleinamsterdam genannt.
Am Mittag sind wir bereits da und beziehen einen schönen Stellplatz auf dem Camping Alkmaar, direkt an einem kleinen Bach.
Für einmal nehmen wir nicht die Fahrräder, um in die nahe Altstadt zu kommen, nein wir gehen zu Fuss. Im beliebten Restaurant Hofmann ergattern wir zufällig einen freien Tisch für unser Mittagessen und später geniessen wir auf einer Terrasse bei den Grachten noch ein feines Dessert.
Uns gefällt die Altstadt von Alkmaar ausgesprochen gut. Auch die Grösse ist überschaubar und einfach herrlich.
Lassen wir doch einfach die Bilder sprechen.
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Camping Alkmaar - ruhig, sehr nahe bei der Altstadt und einfach schön. Übrigends die Holländer eifern was die Preise von Stell- und Campingplätzen angeht sehr der Schweiz nach.
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Tagesstrecke:  Marina Port Zéland beim Brouwersdam - Alkmaar
Distanz:                                                  152km
Durschschnittsverbrauch:                       8.6 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit                71 km/h
Fahrzeit:                                                 2 Std. 7  Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 33.10 Euro inkl. V/E, inkl. Strom, ohne Strom nicht buchbar
Donnerstag, 19. Mai

Morgen 18 °C

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Mittag 21°C

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Abend 15 °C

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Der Tag begrüsst uns mit Regen! Der erste Regen seit zwei Wochen. Nur einmal hatten wir ein kurzes heftiges Gewitter unterwegs auf der Autobahn.
Wir warten etwas ab und siehe da kurz nach 10.00 Uhr ist dieser erste Regen-Spuk mal vorbei und wir fahren los. 
Klar stoppen wir bei den höchsten Dünen der Niederlande und machen mal wieder einen Spaziergang an einem der endlosen Strände.
Dann tuckern wir einfach weiter. Auf park4night haben wir einige Stellplätze als Favoriten abgespeichert und die fahren wir jetzt an. Die Autobahnen sind deaktiviert und so gehts einfach über Land, mal mehr mal weniger dem Wasser entlang. 
Der erste Platz in Den Helder gefällt uns nicht. Und da wir Entscheiden, die Insel Texel diesmal wegzulassen, gibt es auch keinen richtigen Grund hier bereits zu bleiben, zumal das Wetter auch morgen Freitag regnerisch sein soll.
Den jetzt um die Mittagszeit öffnet der Himmel wieder seine Schleusen. Es regnet zeitweise recht heftig. Auch der zweite und dritte angefahrene Platz sind nicht nach unserem Geschmack. Platz vier liegt an einer dicht befahrenen Strasse und die letzte Lücke wird gerade besetzt. Platz fünf ist ähnlich laut und die wenigen noch freien Plätze sehr unattraktiv. Platz sechs im Hafen von Sloten wäre gar nicht schlecht, aber die letzte Lücke wird uns auch hier gerade vor der Nase weggeschnappt. 
So steuern wir Platz sieben an - ein ACSI Campingplatz ganz nahe der Stadt Sloten. Einige Bungalows sind besetzt und sage und schreibe ein Womo und ein Wowa stehen da. 
Und das beste - die Sonne scheint wieder!
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Nach dem Nachtessen - Toskanisches Poulet aus dem Omnia-Backofen - spazieren wir noch nach Sloten.
Sloten ist die allerkleinste der elf friesischen Festungs-Städte und auch die kleinste Stadt der Niederlande.
​​​​​​​Nach dem Regen und der recht langen anstrengenden Fahrt genau das richtige. Wir geniessen den Rundgang durch diese wirklich kleine und sehr hübsche Stadt sehr.
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Camping Jerden - wir stehen hier viel schöner als auf allen heute angeschauten Stellplätzen!
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Tagesstrecke:  Alkmaar - Sloten
Distanz:                                                    209 km
Durschschnittsverbrauch:                        9.7 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit                 46 km/h
Fahrzeit:                                                  4 Std. 31  Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 20.40 Euro inkl. V/E, inkl. Strom, ACSI
Freitag, 20. Mai

Morgen 10 °C
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Mittag 18°C
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Abend 13 °C
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Zwarte Haan - in munzig kleiner Weiler, ein paar kleine Häuser und ein idyllisch gelegener Stellplatz!
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Und ein tolles Restaurant mit ausgezeichneter Küche. Hier muss man auch den Stellplatz bezahlen und so setzen wir uns doch einfach hin und geniessen ein wunderbares Mittagessen. 
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Der ausgiebige Verdauungsspaziergang führt uns dann über den Damm mit Ausblick aufs Wattenmeer und ins Landesinnere. Kaum zurück beim Womo setzt der Regen ein. Zum Glück aber nicht die prognoszierten Unwetter mit Sturm, Starkregen und Hagel sondern einfach ein intensiver Landregen ohne Wind. 
Und wie so oft kommt gegen Abend sogar nochmals die Sonne und guckt zu uns hinunter.
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Tagesstrecke:  Sloten - Zwarte Haan
Distanz:                                                    84 km
Durschschnittsverbrauch:                        8.8 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit                 46 km/h
Fahrzeit:                                                  1 Std. 49  Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 14.50 Euro inkl. V/E, inkl. Strom, ohne Strom nicht buchbar
Samstag, 21. Mai

Morgen 11 °C
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Mittag 20°C
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Abend 14 °C
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Wir starten sehr gemütlich in den Tag und geniessen ein ausgiebiges Frühstück.
So kurz vor elf gehts dann auf unserer E-Bike-Tour dem Wattenmeer entlang. Mal fahren wir hinter dem Damm, mal vor dem Damm und zwischendurch auch auf dem Damm. 
Unser Umkehrpunkt ist der Fährhafen von Holwerd. Von hier fahren Fähren zur Frieseninsel Ameland und weiter zur Insel Terschelling. Viele Touristen und wohl auch Einheimische lassen hier auch ihren PW zurück. Im Hafen steht nämlich ein grosses Parkhaus und das ist sehr gut besetzt. Nun Ameland zum Beispiel ist nur 27 Kilometer lang und 2-4 Kilometer breit. Lediglich 4 Orte gibt es, dafür viele Wanderwege und noch mehr Radwege.
Wie gesagt, hier kehren wir um und jetzt kommt der anstrengende Teil - der Gegenwind ist ziemlich happig.
So wird aus der flachen Tour doch eine sportliche Leistung. Nach diesen 49 Kilometern sind wir auf jeden Fall recht müde. 
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Tagesstrecke:  49 km mit den E-Bikes dem Wattenmeer entlang

​​​​​​​Stellplatzkosten: 14.50 Euro inkl. V/E, inkl. Strom, ohne Strom nicht buchbar
Sonntag, 22. Mai

Morgen 10 °C
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Mittag 21°C
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Abend 18 °C
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Weit fahren wir heute nicht. Schon auf dem ersten angepeilten Stellplatz in einem grossen Jachthafen sind einige freie Plätze und schwupps stehen wir mit der Nase am Wasser und können jede Menge kleine und grosse Jachten beim Vorbeischippern beobachten.
Aber der Tag ist ja noch jung und wir schwingen uns auch heute wieder auf unsere E-Bikes.
Dokkum, die nördlichste der 11 friesischen Festungsstädte wartet darauf von uns entdeckt zu werden. Zum Glück ist sie nur 13 km entfernt, wir haben heute keine Lust auf eine längere Tour. 
Auch diese kleine Stadt gefällt uns sehr gut. Und wir sind auch gar nicht traurig, dass heute Sonntag alle Läden und Boutiquen geschlossen sind, denn so sind doch etwas weniger Leute unterwegs. 
Wieder zurück sind es also 26 km und jetzt geniessen wir den Rest des Tages am Wasser. Heute grillieren wir uns einen Fisch, dazu gibt's etwas Reis und einen feinen Salat. Natürlich fehlt auch ein Glas Wein nicht. Herz was willst du mehr!
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Auch heute radeln wir wieder an wunderschönen Häusern vorbei. Und dann erst die Gärten! Ob am Wasser oder nicht, die meisten sind einfach fantastisch.
So wie auch unser Stellplatz fantastisch ist - unser kleiner ganz persönlicher Vorgarten!
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Tagesstrecke:  Zwarte Haan - De Westereen
Distanz:                                                    38 km
Durschschnittsverbrauch:                        9 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit                 39 km/h
Fahrzeit:                                                  0 Std. 56  Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 14.00 Euro inkl. V/E, Strom extra, brauchen wir aber nicht