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Montag, 11. Juli   Woche 11                                                                                                                      

Morgen 12 °C
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Mittag 18 °C
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Abend 13 °C
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Eine wunderschöne Abendstimmung und eine Mitternachtssonne mit Wolken. 
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Es ist noch nicht ganz Mitternacht, aber für uns ist es Zeit für's Bett. Wir sind müde.
Wir brauchen einen Tag Pause und bleiben in Andenes. Noch vor dem Frühstück "zügeln" wir ganz nach vorne ans Wasser. Gegen Mittag radeln wir mal ins Dorf. Auf unserer Tour kreuz und quer sehen wir einiges und auf dem Rückweg kaufen wir auch noch "frisches" Brot.
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Dann ein kleiner Mittagsimbiss, bevor wir uns mit den Bikes auf eine Bergtour machen. Der Schotterweg führt steil nach oben, halt typisch skandinavisch. Aber die Aussichten entschädigen für alle Mühen, einfach grandios.
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​​​​​​​Stellplatzkosten: 220 NOK inkl. V/E, ohne Strom
Dienstag, 12. Juli


Morgen 15°C
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Mittag 25°C
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Abend 18 °C
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Das Wetter ist wunderschön - die Landschaft noch schöner. Wir haben auf den Vesteralen für uns unbekannte Ecken entdeckt, eine schöner als die andere. Was braucht es da noch viele Worte - lassen wir doch einfach die Bilder sprechen!
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Tagesstrecke:  Andenes, Vesteralen - Bo, Vesteralen
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Distanz:                                                                        212 km
Durschschnittsverbrauch:                                            8.6 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit                                     43 km/h
Fahrzeit:                                                                      4 Std. 50 Min.  

​​​​​​​Stellplatzkosten: 250 NOK inkl. V/E, inkl. Strom (ohne nicht buchbar)
Mittwoch, 13. Juli


Morgen 13 °C
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Mittag 17°C
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Abend 15 °C
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Unser Hauptziel für heute - das Hurtigrutenmuseum in Stokmarknes. Wir fahren aber nicht auf der schnellsten Route dahin, sondern wählen eine schöne und weniger befahrene Route. 
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Das Museum ist absolut einen Besuch wert. Die Halle in der die Finnmarken steht wurde erst im August 2021 eröffnet. Es gibt sehr viel Interessantes zu sehen und es macht richtig Spass durch die Räumlichkeiten der Finnmarken zu streifen.
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Da läuft doch tatsächlich "unser" Schiff - die Polarlys im Hafen von Stokmarknes ein!
Wir beschliessen noch bis Lodingen weiterzufahren. Kurz vor 16.00 Uhr sind wir da und staunen, wieviel Plätze hier noch frei sind. Nach dem Apero und Erkunden der näheren Umgebung bereitet Hansruedi schon mal den Salat für's Nachtessen vor, während ich (Heidi) noch etwas durch Lodingen streife und zufällig auf den alten Friedhof stosse. Faszinierende Zeitzeugen.
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Zum Salat gibts noch Tomatenspaghetti und der Platz füllt sich dann doch noch. Lodingen ist ja auch ein wichtiger Fährhafen. Auch wir werden morgen die Fähre nehmen und nach Bognes schippern und damit viele Strassenkilometer sparen.
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Tagesstrecke:  Bo, Vesteralen - Lodingen
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Distanz:                                                                         193 km
Durschschnittsverbrauch:                                             8.5 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit                                      49 km/h
Fahrzeit:                                                                       3 Std. 52  Min.  

​​​​​​​Stellplatzkosten: 250 NOK inkl. V/E, ohne Strom
Donnerstag, 14. Juli

Morgen 12 °C
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Mittag 12°C
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Abend 11 °C
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Schon gestern ist bei uns die Entscheidung gefallen - wir lassen die Lofoten diesmal aus. Das Wetter der nächsten Tage ist regnerisch und die Zahl der Womos die hier unterwegs sind ist erschreckend hoch. Die Lofoten sind auch bei den Norwegern eines der beliebtesten Reiseziele.
Die Fähre von Lodingen nach Bognes haben wir schon mehrmals benutzt. Kurz vor 9.00 Uhr sind wir im Hafen, die Fähre steht da, die Barriere ist noch geschlossen und die Schlange der wartenden Autos ist sehr übersichtlich. Um 9.15 Uhr ist Abfahrtszeit, die werden wohl nächstens mit Beladen starten.
Ein junger Mann kommt auf uns zu - der wird uns jetzt das Ticket verkaufen.
Tja, der nette junge Mann verkauft uns gerne ein Ticket, teilt uns aber auch mit, dass die 9.15 Uhr-Fähre wegen PERSONALMANGEL ausfällt! Die nächste Fähre läuft um 10.30 Uhr aus. 
Wir sind erstmal etwas sprachlos, kaufen dann aber doch ein Ticket, schliesslich stehen wir ja in der Linie 2 als drittes Fahrzeug, da haben wir spielend Platz auf der nächsten Fähre.
So haben wir jetzt also ausreichend Zeit für unser Frühstück und können beobachten, wie sich Linie um Linie füllt. Es gibt auch eine Extra-Linie für Reisecars und Leute, die einen Platz auf der Fähre reserviert haben. Auch Lastwagen reihen sich ein. 
Tja und dann kommt die Fähre endlich und das Beladen beginnt. Und jetzt sind wir schon ein zweites Mal etwas sprachlos. Ganz rechts auf einer nummerlosen Linie fährt Auto um Auto in allen Grössen auf die Fähre, Autos die eben erst im Hafen angekommen sind und wir warten hier seit 1.5 Stunden! Wir sind so frustriert, dass Hansruedi mal aussteigt und beim Einweiser reklamiert, er ist auch nicht der Einzige, der langsam die Geduld verliert. Der Einweiser meint lediglich, no problem! 
Tja, no problem - wir schaffen es auf die Fähre aber längst nicht alle aus der Linie 2 haben dieses Glück.
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Nach einer Stunde rollen wir in Bognes von der Fähre. Als erstes stoppen wir nach ca. 50 Kilometern in Innhavet. Hier auf dem Stellplatz machen wir eine ausgiebige Mittagspause. Besonders lange überlegen wir uns, ob wir hier bleiben wollen oder doch noch etwas weiterfahren sollen.
Nach gut einer Stunde starten wir den Motor und fahren weiter bis Fauske. Regen setzt ein und es hat recht viel Verkehr. Unzählige Womos kommen uns entgegen. Kurz nach 15.30 Uhr erreichen wir Fauske. Der Stellplatz hier ist nicht ganz so schöne wie in Innhavet. Die vorderste Reihe ist auch bereits belegt, aber in der zweiten hat es noch reichlich Platz. Aber auch hier zeigt sich, dass man gut daran tut so spätestens um 16.00 Uhr den Übernachtungsplatz anzusteuern. Der Platz füllt sich bis 20.00 Uhr noch komplett.
Wir schmieden noch Pläne für unsere Weiterreise.
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Tagesstrecke:  Lodingen - Fauske
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Distanz:                                                                         167 km
Durschschnittsverbrauch:                                              9.4 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit                                       57 km/h
Fahrzeit:                                                                        2 Std. 53  Min.  

​​​​​​​Stellplatzkosten: 250 NOK inkl. V/E, inkl. Strom (ohne nicht buchbar)
Freitag, 15. Juli

Morgen 11 °C
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Mittag 11°C
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Abend 8 °C
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Nach fast 10.5 Wochen erleben wir heute den kältesten Tag unserer Reise! Wir verlassen Fauske so wie wir angekommen sind - bei Regen. 
Ok, irgendwann wollen wir ja auch wieder zu Hause eintreffen. So fahren wir heute einfach mal weiter Richtung Süden, lassen mal ein paar eingezeichnete to-do-Punkte auf unserer Karte links liegen, hat ja keinen Sinn bei diesem Wetter.
Klar stoppen wir beim Arctic Circle Centre. Einfach Krass was hier so los ist! Es wimmelt nur so von Womos, PW's, Motorrädern und Reisecars. Wir statten dem Souvenirshop einen kurzen Besuch ab, zu mehr haben wir bei diesem Hudelwetter keine Lust.
Betreffend Reiseroute tun wir uns etwas schwer. Entscheiden uns immer wieder um und stellen schlussendlich doch den Blinker und fahren bei Mo i Rana auf die E12 Richtung Schweden.
Im ersten Ort nach der Grenze stoppen wir beim ICA und Systembolaget. Ok, wir sind bei weitem nicht die Einzigen. Man kann sagen die Norweger sind das, was die Schweizer in den Grenzgebieten in Deutschland. 
Der Einkaufstourismus blüht hier, vorallem auch beim Alkohol.
Mangels schönen Freistehplätzen landen wir heute auf dem Campingplatz Tänerby mit einer schönen Lage am Fluss. 
Nach gut 10 Wochen mit mehrheitlich tollem Wetter sind die nächsten mindestens 5 Tage wahrscheinlich kühl und regnerisch. Nach eingehendem Studium der Karte und besprechen vieler "Für und Wider" sieht es so aus, dass wir morgen wieder nach Norwegen einreisen. 
Und nach fast 4 Wochen "Dauertage" ohne Sonnenuntergang sollte heute für ca. 2.5 Stunden die Sonne verschwinden (das können wir aber leider nicht beobachten). Aber das ist nur halb so schlimm. 
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Diese Schnapszahl feiern wir mit einem Glas Wein und hoffen auf weitere unfallfreie 55'555 Kilometer.
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Tagesstrecke:  Fauske - Tärneby
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Distanz:                                                                          297 km
Durschschnittsverbrauch:                                              9.4 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit                                       61 km/h
Fahrzeit:                                                                        4 Std. 48  Min.  

​​​​​​​Stellplatzkosten: 280 Sek inkl. V/E, inkl. Strom (Stromkosten nur 20 Sek!! nicht mal 2.00 CHF!)
Samstag, 16. Juli

Morgen 11 °C
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Mittag 12°C
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Abend 10 °C
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Die Entscheidung fällt - wir fahren wieder nach Norwegen. Das Wetter ist nicht so miserabel wie befürchtet. Wir können doch tatsächlich sogar die Sonne zwischen den Wolken aufblitzen sehen. Unser Ziel für heute - die E6 wo immer es geht zu meiden. Der Verkehr auf dieser Strasse ist enorm. Sobald man sie verlässt wir es ruhig und gemütlich. 
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Schlussendlich landen wir heute zufällig auf dem Camping Selnes bei Namsos. Ein Platz, der bei Anglern sehr beliebt ist. Man muss zum Angeln aber auch immer ein Boot mieten. Für uns ist es der unattraktivste Platz dieser Reise. Das Freistehen wird je weiter man Richtung Süden fährt schwieriger. Viele Plätze sind direkt an der Strasse. Hier ist es wenigstens ruhig.
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Diese Aussicht geniesst man von einem einzigen Bungalow aus. Glück wer genau diesen gebucht hat.
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Tagesstrecke:  Tärneby - Namsos
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Distanz:                                                                          323 km
Durschschnittsverbrauch:                                              8.6 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit                                        54 km/h
Fahrzeit:                                                                         5 Std. 58  Min.  

​​​​​​​Stellplatzkosten: 280 NOK inkl. V/E, ohne Strom
Sonntag, 17. Juli

Morgen 10 °C
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Mittag 11 °C
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Abend 17 °C
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Was hatten wir in den letzten 10 Wochen doch für ein Wetterglück. Soviel Sonnenschein, angenehme Temperaturen, aber auch heisse Sommertage. So wollen und dürfen wir jetzt nicht zu sehr jammern, dass sich der Sommer in Norwegen etwas verabschiedet hat und dies wohl noch für längere Zeit. 
So werden unsere Tagesetappen etwas länger, irgendwann wollen wir ja auch wieder zu Hause eintreffen.
Schon gestern wie auch heute ist unser Ziel, möglichst wenig auf der E6 zu fahren. Da herrscht sehr reger Verkehr nordwärts wie südwärts. 
Der Morgen startet wettermässig noch vielversprechend, was sich dann aber leider recht schnell ändert. Schade für unsere ausgewählte Route, die soviele wunderschöne Ausblicke bieten würde. Aber man kann ja irgendwann nochmals da durchfahren. 
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In Rindal setzten wir für heute spontan unseren Schlusspunkt. Hier gibt es einen kleinen See mit einer liebevoll gestalteten Badi und mit dem Womo darf man ganz offiziell parkieren. Die Parkgebühr steckt man einfach in ein bereitgestelltes Couvert. 
Während Hansruedi die Zutaten für unser Nachtessen schnippselt umrunde ich (Heidi) noch diesen idyllischen See.
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Tagesstrecke:  Namsos - Rindal
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Distanz:                                                                           295 km
Durschschnittsverbrauch:                                               9 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit                                        55 km/h
Fahrzeit:                                                                         5 Std. 20  Min.  

​​​​​​​Stellplatzkosten: 150 NOK inkl. Frischwasser und Abfallcontainer