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Montag, 12. September   Woche 2
             
                                                                                              

Morgen 14 °C
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Mittag 27°C
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Abend 20 °C
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Die letzte Nacht war seeehr bescheiden. Wir haben wenig geschlafen - irgendeine Darmgeschichte hat uns auf Trab gehalten. So sind wir richtig froh, dass unser heutiges Ziel nur 50 Kilometer entfernt ist.
Unterwegs stoppen wir noch in einem grossen SuperU. Vom Parkplatz geht's 2 Stockwerke nach oben. Dass wir bereits unten einen Einkaufswagen hätten nehmen sollen merken wir halt erst vor dem Laden und behelfen uns mit einem grossen Korb mit Rädern. Es landen schwere Sachen im Korb - Wasser, Mineralwasser, Cola, Wein und noch einiges mehr. Schnell sind wir durch die Kasse und marschieren mit unserem rollenden Korb Richtung Lift.
Ups, da werden wir von einer strengen Dame resolut aufgehalten. Wir dürften mit diesem Rollkorb das Gebäude nicht verlassen. Man müsse alles umladen in bereitstehende Kartonkisten. Unser hochheiliges Versprechen, den Korb wieder zurückzubringen, da unsere Einkäufe nicht in Kartonkisten passen würden nützt absolut nichts. Wir laufen einfach davon und die Dame zückt ihr Telefon und ruft die Security zu Hilfe. Der kommt auch prompt, wir sind aber schon im Lift, also eilt er aussen die Treppe runter.
Oh je, werden wir jetzt verhaftet? Auch diesem eigentlich nett aussehenden jungen Mann erklären wir die Situation und laufen dazu auch bereits zu unserem Pfüdi. Und siehe da - er lächelt freundlich, meint die Damen wären wohl heute Montag schlecht aufgestanden und er warte gerne bis wir unsere Einkäufe eingeräumt hätten und nehme dann den Korb wieder mit. Wir sind erleichtert, zumal der nette Mann sogar auch Englisch spricht, unser Französisch ist halt nicht so gut. Wir bedanken uns herzlichst. Hätten den Korb aber selbstverständlich auch selber zurückgebracht.
Schon kurz vor Mittag fahren wir in La Canourgue auf den Stellplatz und die schönste Ecke hat auf uns gewartet und das erst noch im Schatten, es ist nämlich heiss heute. 
Nach einer ausgiebigen Siesta spazieren wir in dieses mittelalterliche Dorf. Man nennt es auch das "kleine Venedig".
Kleine Bäche fliessen durch das Dorf und zum Teil sogar unter den Häusern durch. Hier hat sicher jeder zweite Rheuma. Überall nagt der Zahn der Zeit. Und heute Montag ist hier gar nichts los. Die Geschäfte und Restaurants sind geschlossen, so wirkt alles richtig verschlafen.
Zurück geniessen wir unsere Ecke die den ganzen Tag pefekten Schatten bietet.
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Tagesstrecke:  Mende - La Canourgue
Distanz:                                                50 km
Durschschnittsverbrauch:                    7.6 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit              38 km/h
Fahrzeit:                                               1 Std. 17 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: Camper-Car Park 12.40 Euro, inkl. V/E, inkl. Strom
Dienstag, 13. September


Morgen 17°C
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Mittag 28°C
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Abend 24 °C
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Zur Zeit benötigen wir einfach mehr Schlaf als üblich. Es ist schon fast 11 Uhr bis wir den Stellplatz verlassen. Aber was soll's, wir haben ja keine Termine.
Unser erstes Ziel heute - Sainte-Eulalie-d'Olt - eines der 10 schönsten Dörfer Frankreichs. Wir sind begeistert und lassen einfach die Bilder sprechen.
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Wir ziehen weiter bis Saint-Côme-d'Olt und finden ein schönes Plätzchen auf dem Camping Bellerive.
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Nach einer kleinen Siesta machen wir uns auf den Weg auch dieses schöne Dorf zu erkunden.
Etwas müde kommen wir wieder beim Pfüdi an. Das Wetter ist heute recht schwül und immer noch sehr warm.​​​​​​​
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Wir geniessen den Abend am Fluss - ein feines Raclette und ein guter Tropfen Rosé.
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Tagesstrecke:  La Canourgue - Saint-Côme-d'Olt
Distanz:                                                52km
Durschschnittsverbrauch:                     9.2Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit              34 km/h
Fahrzeit:                                               1 Std. 29 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: Camping Bellrive 15.00 Euro, inkl. V/E, ohne Strom
Mittwoch, 14. September


Morgen 20 °C
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Mittag 29°C
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Abend 23 °C
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Der Canyon von Bozouls - eindrücklich. Diesen Tipp haben wir gestern vom sehr netten Campingplatzbetreiber erhalten. Ohne ihn hätten wir diese Sehenswürdigkeit verpasst. Danke.
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Auch der Stopp in Estaing wurde uns wärmstens empfohlen. Nach einem schönen Spaziergang durch dieses schmucke Dorf gönnen wir uns vor der Weiterfahrt noch ein feines Mittagessen.
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Die Weiterfahrt führt uns durch die Georges de Lot. Von dieser Fahrt haben wir mehr erwartet. 
In Entraygues-sur-Truyère steuern wir den Camping municipal an. Wir suchen uns einen schön grossen Schattenplatz aus, den auch heute ist es wieder sehr warm und schwül. 
Fahrmässig gibts also heute um ca. 14.30 Uhr Feierabend, aber wir nutzen den Nachmittag für eine Handwäsche. Die Bäume sind ideal für die Wäscheleine und in dieser Wärme trocknet alles recht schnell. 
Auch heute stehen wir direkt an der Lot und nach ein paar wenigen Schritten haben wir sogar Sicht auf das Schloss.
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Tagesstrecke:  Saint-Côme-d'Olt - Entraygues-sur-Truyère
Distanz:                                                 50 km
Durschschnittsverbrauch:                     10.1 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit               31 km/h
Fahrzeit:                                                1 Std. 34 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: Camping municipal Val de Saures 12.60 Euro, inkl. V/E, ohne Strom
Donnerstag, 15. September

Morgen 17°C
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Mittag 27°C
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Abend 23 °C
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Conques wurde uns auch sehr ans Herz gelegt - es soll auch eines der schönsten Dörfer Frankreichs sein.
So wollen wir doch heute da unseren ersten Stopp einlegen. Neben dem Campingplatz soll es einen Parkplatz geben. Nur der ist bereits voll mit Womos und PW's. Der riesige Parkplatz (215 Stück!) sei für Womos neuerdings gesperrt. Wir haben gar keine Lust das nachzuprüfen. Ziemlich ausserhalb gibts auch noch einen Parkplatz. Von da gebe es dann einen Shuttelbus ins Dorf. Wir können da wenigstens kehren. Von einem Shuttelbus ist hier weit und breit nichts mehr zu sehen oder zu lesen. Nun so werden wir halt dieses Dorf nicht besichtigen - die Welt geht davon nicht unter.
Wir fahren weiter der Lot entlang Richtung Westen. Die Strecke ist wirklich sehr schön und es hat erstaunlich wenig Verkehr. Da die Strasse teilweise doch recht eng ist sind wir darüber gar nicht traurig.
Wir peilen unser nächstes Ziel an - einen Stellplatz in Capdenac-Gare. Jetzt kurz nach 13.00 Uhr haben wir viel Platzauswahl und wir stellen uns ganz vorne direkt an den Fluss. Nach dem kleinen Mittagsimbiss fahren wir mit den E-Bikes hoch nach Capdenac le Haut. Auch dieses kleine Dörfchen wird als eines der schönsten angepriesen.
Jedes dieser Dörfer hat seine eigenen Highlights und seinen eigenen Charme aber auch viele Gemeinsamkeiten.
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Tagesstrecke:  Entraygues-sur-Truyère - Capdenac-Gare
Distanz:                                                  78 km
Durschschnittsverbrauch:                      8.6 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit                38 km/h
Fahrzeit:                                                 2 Std. 2 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: Camping car park 13.32 Euro, inkl. V/E, inkl. Strom
Freitag, 16. September

Morgen 12 °C
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Mittag 26°C
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Abend 18 °C
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Wir sind richtige Siebenschläfer - ohne Wecker wird es mindestens 7.30 Uhr bis wir endlich aufwachen.
Heute sogar noch etwas später. Wir tun uns schwer mit der weiteren Reiseplanung. Der Lot wollen wir nicht mehr weiter entlang fahren, das ist so etwa das einzige, dass wir sicher wissen. So verstreicht die Zeit, dann noch ein Einkauf im Intermarché gegenüber und schon ist es nach 11.00 Uhr bis wir endlich aufbrechen.
Wenigstens haben wir schon mal eine Himmelsrichtung festgelegt - südwärts, Tagesziel noch gänzlich unbekannt. Also eigentlich wollen wir ans Meer, da sind wir uns schon mal einig. Nur heute werden wir das wohl nicht erreichen. So stoppen wir spontan in Mazamet. Auch hier gibt es einen Camper Car - Stellplatz. 
Und ab diesem Platz führt eine Wanderung stetig aufwärts nach Hautpoul, einem munzig kleinen mitteralterlichen Dörfchen. Das Highlight ist jedoch nicht unbedingt das Dörfchen sondern die Hängebrücke die es zu überqueren gilt. So gelangt man nämlich von einer Talseite der Schlucht zur anderen. Dann nochmals ein kurzer Aufstieg und man ist oben in Hautpoul. 
Das allerbeste an dieser Wanderung - konditionsmässig sind wir noch nicht so fit, aber wir können wieder atmen. Die Puste macht wieder mit. Der Kopf und auch das Herz pochen nicht mehr und fühlen sich nicht mehr an, als würden sie gleich explodieren. Einfach herrlich - wir können frei atmen. Corona ist entgültig besiegt!
Der Stellplatz ist von der Lage her nicht so spitzenmässig, aber wir sind zufrieden. Auch gar nicht unglücklich, dass er bereits früh im Schatten liegt. Die Temperatur ist einfach herrlich.
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Tagesstrecke:  Capdenac-Gare - Mazamet
Distanz:                                                  180 km
Durschschnittsverbrauch:                      8.9 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit                54 km/h
Fahrzeit:                                                 3 Std. 16 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: Camping car park 12.50 Euro, inkl. V/E, inkl. Strom
Samstag, 17. September

Morgen 12 °C
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Mittag 24°C
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Abend 22 °C
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Wir landen am Meer in Argelès-sur-Mer auf einem vollen Campingplatz und stehen da mehr oder weniger auf einem Notplatz. Ok, wir hatten schon schlimmere Notplätze. Da viele Campingplätze bereits geschlossen sind oder dieses Wochenende schliessen konzentriert sich alles auf die paar noch geöffneten Plätze.
Auf einem Teil des Platzes hat man wunderbare Aussicht auf's Meer. Logisch sind die alle besetzt. Aber die Küste ist hier steil und wild und so gibt es nur zwei Zugänge zum Meer und die laden nicht übermässig ein zum Baden. Der Platz ist eingezäunt, damit keiner die Steilküste runterpurzelt. Wir testen das Campingrestaurant bei einem späten Mittagessen, die Fischgerichte sind gut. Ein fauler auch etwas launiger Nachmittag folgt. Wie es morgen weitergeht wissen wir einfach noch nicht so recht.
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Tagesstrecke:  Mazamet - Argeès-sur-Mer
Distanz:                                                   192 km
Durschschnittsverbrauch:                        7.5 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit                 64 km/h
Fahrzeit:                                                  2 Std. 58 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: Camping Les Cirques de Porteils 24.00 Euro, inkl. V/E, inkl. Strom, ACSI
Sonntag, 18. September

Morgen 12 °C
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Mittag 24°C
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Abend 22 °C
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Bei Park4night haben wir einigen Stell- und Campingplätzen Sterne vergeben. Die kämen also als Ziel in Frage.
So wählt Hansruedi heute einen dieser Sterne aus. Er entschliesst sich, dass es noch ein Stück weiter nach Süden gehen soll. Das Wetter passt und der ausgewählte Campingplatz auch.
In den Bemerkungen wird er auch als Altersheim der Deutschen und Holländer bezeichnet. Nun so unpassend ist das gar nicht. Der Platz ist riesig und hat darum auch noch viele freie Stellplätze. Wir erwischen noch einen in zweiter Reihe mit Meerblick und richten uns gemütlich ein. Schliesslich werde ich (Heidi) heute 63 Jahre alt und gehöre somit ja auch schon fast zum alten Eisen -;)
Ein paar wenige Schritte und wir sind am Meer und können die Aussicht nach Roses geniessen. 
So lässt sich doch ein Geburtstag verbringen. Sonne, Meer, eine Strandbar und ein lieber Mann, der das Geburtstagskind kulinarisch verwöhnt. Das Auswärtsessen werden wir uns dann morgen auf unserer E-Bike-Tour gönnen.
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Tagesstrecke:  Argeès-sur-Mer - Empuriabrava
Distanz:                                                    72 km
Durschschnittsverbrauch:                         9.2 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit                  55 km/h
Fahrzeit:                                                   1Std. 17 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: Camping Laguna 34.00 Euro, inkl. V/E, inkl. Strom