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Montag, 18. Oktober  Woche 3                                                                                                                      

Morgen 11 °C


Mittag 24°C

Abend 17 °C

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Der Stellplatz an der Contis Plage ist uns zu voll, zu eng und Meerblick hat man ja auch keinen. So ist heute Morgen schnell klar - hier bleiben wir nicht. Beim Lac de Bicarosse hat es uns ja gestern gar nicht schlecht gefallen. Also schnell zurück. Der Stellplatz am Hafen bietet keinen Strom und wohl auch darum ist er nur spärlich besetzt. Uns gefällt es und endlich gibt es hier auch Frühstück.
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Kurz nach dem Mittag radeln wir dann los - dem Lac de Bicarosse entlang, erreichen den Petit Etang de Biscarosse und schliesslich nach
30 Kilometern stehen wir in Navarrosse am Lac de Cazaux.
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So sind es dann logischerweise 60 Kilometer bis wir wieder an "unserem" See zurück sind. Wir geniessen den Rest des Nachmittages, kochen und etwas Feines und werden noch mit einer tollen Abendstimmung belohnt.
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Tagesstrecke: Contis Plage - Sainte Eulalie en Born
Distanz:                                         39 km
Durschschnittsverbrauch:              9.2 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit       39 km/h
Fahrzeit:                                        58 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 4.50 Euro inkl. V/E, kein Strom 
Dienstag, 19. Oktober
Morgen 12 °C

Mittag 28°C
Abend 20 °C

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Sainte Eulalie en Born - hier bleiben wir einfach und geniessen einen Faulenzertag in vollen Zügen. Wahrscheinlich auch den letzten Sommertag im 2021. Wir werden wohl nicht mehr gross Richtung Süden weiterfahren, sondern einfach ostwärts Richtung Heimat tuckern. Wenn man so den Wetterbericht anschaut scheint durchaus immer noch häufig die Sonne, aber die heutigen Temperaturen werden wir wohl nicht mehr erreichen. So haben wir das heutigen Nachtessen draussen doppelt genossen.

​​​​​​​​​​​​​​Stellplatzkosten: 4.50 Euro inkl. V/E, kein Strom
Mittwoch, 20. Oktober


Morgen 14 °C
Mittag 25°C
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Abend  22°C
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Wir verlassen die Atlantikküste und reisen ins Landesinnere Richtung Osten. Nach Meer und Seen soll es jetzt ein Kanal sein - der Canal à la Garonne. Wir steuern einen schönen Stellplatz mit Teich und kleiner Hafenanlage an. Einige Hausboote liegen hier vor Anker. Bei angenehmen Sommertemperaturen und schönen Herbstfarben radeln wir etwas dem Kanal entlang. Auf dem Wasser ist nichts mehr los. Einige Velofahrer und Fussgänger begegnen uns. Die Wärme und die Herbstfarben sind eine spezielle Mischung. 
Auch heute können wir unser Nachtessen - Penne mit Crevetten-Rahmsauce und Salat - wieder draussen geniessen.

Tagesstrecke: Sainte Eulalie en Born - Fontet am Canal Garonne
Distanz:                                         119 km
Durschschnittsverbrauch:              8.8 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit       49 km/h
Fahrzeit:                                        2 Std. 24 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 11.00 Euro inkl. V/E, inkl. Strom 
Donnerstag, 21. Oktober

Morgen 12 °C


Mittag 21°C

Abend 12 °C

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Ups, in der Nacht hören wir die ersten Regentropfen dieser Reise, die auf unser Womodach fallen. Aber nicht für lange und auch der Wind, der irgendwann etwas aufkommt ist nur ein lahmes Lüftchen, wenn man so hört wie es in der Schweiz stürmt.
Wir tuckern heute weiter Richtung Mittelmeerküste. Auf unserem Programm steht heute wiedereinmal LPG tanken. Bei der ersten Tankstelle hat wohl jemand die Säule falsch programmiert - 1.84 Euro pro Liter statt 0.84 Euro! Zum Glück realisieren wir es bereits nach ein paar Litern und brechen ab.
Bei der nächsten Tankstelle braucht es etwas Übung bis wir den Automaten beherrschen, aber wir schaffen es. 
Wir entern mal wieder für einige Kilometer die Autobahn, haben aber recht bald genug und steuern spontan Bourret an der Goronne an. Der Stellplatz ist grosszügig und liegt schön. Ein Spaziergang zur verschwundenen Brücke darf nicht fehlen. Nun verschwunden ist sie noch nicht, aber nicht mal als Fussgänger darf man darüber laufen. Aber sie sieht eindrücklich und interessant aus.
Wir können noch draussen an der Sonne sitzen, wehren die Stinkkäfer ab und geniessen dann im Pfüdi ein französisches Raclette. Der Käse mundet uns ausgesprochen gut, so richtig fein cremig ist er. 
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Tagesstrecke: Fontet am Canal Garonne - Bourret am Fluss Garonne
Distanz:                                         146 km
Durschschnittsverbrauch:              9.0 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit       56 km/h
Fahrzeit:                                        2 Std. 35 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 8.00 Euro inkl. V/E, inkl. Strom 
Freitag, 15. Oktober
Morgen 11 °C


Mittag 20°C

Abend 15 °C


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Den ganzen Tag begegnen wir immer wieder dem Canal de Midi. Nur Schiffe sehen wir um diese Jahreszeit keine mehr.
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Hier trifft man auch viele Dickschiffe, die in dieser Jahreszeit auf dem Weg nach Süden sind. Wahnsinn was die alles mitschleppem!
In Gruissan haben wir schöne Aussicht auf den Etang.                                                    
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Heute ist es wieder einmal recht windig hier. Wir spazieren zu unserem Lieblingsrestaurant und geniessen ein feines 3-Gang Menü.
Den Nachmittag verbringen wir mal draussen, mal drinnen je nach Wind, aber schön ist es.
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Tagesstrecke: Bourret am Fluss Garonne - Gruissan Plage
Distanz:                                         215 km
Durschschnittsverbrauch:              7.9 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit       67 km/h
Fahrzeit:                                        3 Std. 12 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 9.00 Euro inkl. V/E, kein Strom 
Samstag, 16. Oktober
Morgen 9 °C


Mittag 20°C
Abend 17 °C

Wir bleiben einen weiteren Tag in Gruissan. Der Wind läst nach und so schwingen wir uns auch etwas auf die E-Bikes, aber den grösseren Teil des Tages verbringen wir mit Faulenzen und beobachten der unzähligen Womos, die heute Samstag hier eintrudeln. 
​​​​​​​​​​​​​​Stellplatzkosten: 9.00 Euro inkl. V/E, kein Strom 
Sonntag, 17. Oktober
Morgen 9 °C

Mittag 21°C
Abend 18 °C

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Zwei Nächte Gruissan sind genug. Wir fahren der Küste entlang Richtung Nord-Ost. Die Stellplätze, die wir uns ausgesucht haben sind bis auf ein/zwei Plätze voll. Google kennt eine Erklärung - ganz Frankreich hat seit gestern Herbstferien und Deutschland zum Teil wohl auch noch, es sind jedenfalls auch noch sehr viele unterwegs. Ok, dann halt Sainte-Marie-de-la-Mer, da wird wohl auf den fünf Möglichkeiten etwas frei sein. Der von uns schon oft besuchte Stellplatz hat nachmittags schon noch recht viel freie Plätze, logisch sind die besten bereits vergeben und ein Deutscher hat sich gleich eine der besten Ecken geschnappt und quer parkiert und belegt gleich 3 Plätze!!!! Egoismus und Arroganz ist weiter auf dem Vormarsch!
Wir verzichten. Beim zweiten Stellplatz muss man vorne bei der Barriere bereits bezahlen und sieht erst dann, ob und wo man noch Platz hat. So wählen wir zum allerersten Mal hier einen der ACSI-Campingplätze, die tatsächlich beide noch offen haben. Sind sind sehr gross und trotz recht vielen Womos steht man schon fast einsam. Die 6 Euro Mehrpreis sind jeden Cent wert und dann hat man erst noch Strom. Auch wenn man ihn nicht unbedingt braucht, schlecht ist das ja nicht.

Tagesstrecke: Gruissan Plage - Sainte Marie de la Mer
Distanz:                                         207 km
Durschschnittsverbrauch:              9.3 Liter
Durchschnittsgeschwindigkeit       47 km/h
Fahrzeit:                                        4 Std. 23 Min.

​​​​​​​Stellplatzkosten: 19.00 Euro inkl. V/E, inkl. Strom  ACSI